Wir zeigen Ihnen, wie die Anbindung des Produktkonfigurators an Ihr ERP-System Sie beim Variantenmanagement im Vertriebsinnen- und Außendienst unterstützt.
Ob Maschinenbau-Unternehmen, die Maschinen in vielfältigen Varianten anbieten, Heizungsbauer, die eine passend dimensionierte Heizungsanlage projektieren müssen, oder Hersteller von Sicherheitstechnik für automatisierte Fertigungslinien - viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihr Variantenmanagement effizient abzubilden. Wer Produkte vertreibt, die sich kundenindividuell mit diversen Optionen anreichern lassen, weiß um die Schwierigkeit, die infrage kommenden Varianten im Blick zu behalten. Die Anwender und Kunden möchten wissen, welche Merkmale sich miteinander kombinieren lassen oder gegenseitig ausschließen. Sind die Varianten stark verzweigt und ist das Variantenmanagement deswegen undurchsichtig, erweist sich diese Aufgabe als äußerst zeitaufwendig und fehleranfällig. Wenn sich erst am Ende des Konfigurationsprozesses herausstellt, dass die gewünschte Variante nicht funktioniert, ist das vor allem für die Kunden unbefriedigend. Und im schlimmsten Fall hat die fehlerhafte Konfiguration sogar sicherheitsrelevante Auswirkungen. Ein einfacher Weg, um das Variantenmanagement mit einer digitalen Lösung in den Griff bekommen, sind Produktkonfiguratoren. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen solchen Konfigurator für Ihren internen Vertrieb oder für Ihre Kunden verwenden möchten. Wie solch eine Lösung aussieht, möchten wir in diesem Webinar näher erläutern.