Vom 12. bis 16. Oktober 2020 werden sich rund 3.000 Teilnehmer bei dem Online-Event über die aktuellen SAP-Themen informieren und austauschen. Mit der DSAGLIVE bietet die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) eine virtuelle Alternative zum DSAG-Jahreskongress 2020, dessen reguläre Austragung die Corona-Pandemie verhindert.
Der Ablauf der DSAGLIVE 2020 ist an allen Event-Tagen identisch. Los geht es vormittags jeweils mit einer Keynote. Diese moderierten Sessions werden live aus dem Online-Studio im Kongresszentrum Rosengarten Mannheim gestreamt. Als Keynote-Speaker treten Mitglieder aus dem DSAG-Vorstand, aus dem SAP-Vorstand und Vertreter von Anwenderunternehmen auf.
Anschließend bearbeiten die Arbeitsgremien gemeinsam mit SAP-Experten in Themensitzungen konkrete Fragestellungen und Sonderthemen der DSAG. Auch diese Online-Sessions werden live abgehalten. Allerdings sind die Teilnehmer nicht vor Ort, sondern werden aus ihren Büros oder aus dem Homeoffice zugeschaltet. Am Ende des Tages runden mehrere Partnervorträge das Programm ab.
Weitere Informationen erhalten Sie auch in unserem Blog-Beitrag "DSAGLIVE 2020: Der Blick geht nach vorne".
Auch einige Kunden von IBsolution werden ihre erfolgreichen Projekte im Rahmen der DSAGLIVE vorstellen. Nachfolgend eine Übersicht unserer Kunden mit Datum und Uhrzeit ihrer Vorträge. Teilnahme an den Vorträgen erfolgt ausschließlich über eine Anmeldung am DSAGLIVE 2020.
Die Umstellung auf die SAP-Geschäftspartnerbuchhaltung ist eine unabdingbare Voraussetzung vor Beginn der S/4HANA-Migration. Infraserv Höchst hat für die S/4-Umstellung den Brownfield (Conversion) Ansatz gewählt. Im Vortrag wird auf die Herausforderungen und Fallstricke der vorangegangenen Geschäftspartnerumstellung eingegangen.
Wie können Unternehmen eine vollständige Sicht auf jeden einzelnen Kunden erzielen, automatisiert Kundenaktivitäten überwachen und damit den Vertrieb beschleunigen? Eine Lösungsmöglichkeit dafür bietet die SAP Sales Cloud.
Aus diesen Gründen entschieden sich die Unternehmen Gampper GmbH und AFRISO-EURO-INDEX GmbH für die Einführung der SAP Sales Cloud. Zuerst stand die Einführung bei der Firma Gampper an.
Peter Franz (Vertrieb Armaturen für Heizung Kälte Klima, Gampper GmbH) und Marc Fiedler (SAP Prozessmanager Vertrieb, AFRISO-EURO-INDEX GmbH) berichten in einem Expert-Talk ausführlich über den Projektverlauf, ihre Herausforderungen vor der Einführung sowie über ihre Erfahrungen und Empfehlungen für vergleichbare Vorhaben.
EagleBurgmann befindet sich aktuell mitten in der SAP S/4HANA System Conversion. In diesem Zuge musste auch die Umstellung der Kunden und Lieferanten auf den SAP Business Partner vollzogen werden. Ein wichtiger Teil des Projektes war die Duplikatsidentifikation und die Verknüpfung von Kunde und Lieferant, so dass EagleBurgmann von dem Konzept des harmonisierten Business Partner profitieren kann. Bei der Erstellung des Business-Partner-Konzeptes war vor allem wichtig, dass Systeme, die bereits den Business Partner verwenden, berücksichtigt werden. In der Endphase des Projektes gab es mehrere Testumstellungen auf: Sandbox, DEV, QAS und zum Schluss die produktive Umstellung inklusive Aktivierung des Business Partners.
Seit 2017 wird am Universitätsklinikum Düsseldorf SAP Identity Management für verschiedenste User-Life-Cycle Prozesse eingesetzt. Der Fokus lag hierbei zunächst auf der Aufarbeitung von bestehenden Prozessen, insbesondere im direkten Umfeld der IT-Nutzerverwaltung, und deren sukzessive Unterstützung durch das Identity Management. Hier konnten wir bereits zahlreiche Beschleunigungen und Verbesserungen umsetzen. Der nächste große Schritt wird nun der Roll-Out in die Nicht-IT-Bereiche der Uniklinik werden. Um eine breitere Nutzung von SAP IDM gestützten Tools und Prozessen zu unterstützen und vorzubereiten, haben wir den Großteil unserer Oberflächen mit Hilfe eines automatischen UI-Generators in UI5 Oberflächen umgewandelt. Darauf aufbauend entwickeln wir jetzt Self-Services, die sowohl grundlegende Aufgaben wie das Zurücksetzen von Passwörtern und das Anlegen externer IDs, als auch komplexere Workflows abbilden sollen.