In Zeiten der Digitalisierung stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, ihr Geschäftsmodell neu zu erfinden – mit innovativen Ideen, Arbeitsweisen und Prozessen. Diese Situation erfordert eine offene Innovationskultur und Methoden, die dabei helfen, Erfindungen in Innovationen zu verwandeln. Unternehmen müssen lernen, Probleme zu identifizieren, die sich mit kreativen Einfällen lösen lassen. Eine Methode, die diesen Prozess unterstützt, ist Design-Led Innovation.
Mit Design-Led Innovation bringen wir Sie in nur drei Tagen von der Idee zum Prototyp Ihrer Business-App. Im Rahmen unseres Paketangebots „Design-Led Innovation Package for Business Apps” entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Ideen, die ihr Unternehmen weiterbringen.
Grundlage zur Durchführung dieses Paketangebots ist eine bereits herausgearbeitete, spezifische Herausforderung des Kunden, die eine Lösung benötigt. Um diesen Punkt zu erreichen, wird oftmals zuvor ein Design-Thinking-Workshop durchgeführt.
In mehreren Designsprints analysieren wir gemeinsam Herausforderungen, entwickeln Ideen und erstellen einen darauf basierenden Prototyp.
“Design is not just what it looks like and feels like. Design is how it works.”
Steve Jobs, Co-Gründer and früherer CEO Apple Computer
Für die Durchführung von Design-Led Innovation werden Beteiligte aus unterschiedlichen Bereichen und Rollen des Unternehmens zusammengeführt. Optional kann der Designsprint bei uns vor Ort in unserem Innovation Room in einer kreativen und entspannten Arbeitsatmosphäre durchgeführt werden.
Im ersten Schritt (Verstehen) werden unterschiedliche Sichtweisen und die technische Umsetzung erörtert. Die Teilnehmer müssn ein Verständnis für die Problemstellung entwickeln, die das Produkt lösen soll. Idealerweise hat in einem vorgelagerten Schritt bereits Design Thinking stattgefunden, um Ideen zusammenzutragen, was die Applikation können soll bzw. muss.
Im nächsten Schritt definieren die Teilnehmer eine konkrete Lösung. Dabei hilft die Erstellung von sogenannten Personas, anhand derer wir einen ersten Use Case skizzieren und geeignete Lösungswege aus Sicht des Endnutzers in Betracht ziehen. Häufig arbeiten mehrere Nutzergruppen mit einer Applikation, sodass sie verschiedene Funktionsweisen benötigt. Dementsprechend sind mehrere Personas zu definieren.
Beim Divergieren werden erste Ideen kritisch hinterfragt und gleichzeitig neue Ansätze entwickelt. Dazu gibt es eine Vielzahl an Methoden wie „Crazy 8 in 5”, die zum Einsatz kommen können. Dabei skizziert jede Person 8 mögliche UI-Lösungen in 5 Minuten. Der Zweck dieser Aktivität besteht darin, viele Möglichkeiten zur Lösung der Herausforderung zu generieren − unabhängig davon, ob sie realistisch sind oder nicht.
Beim Entscheiden werden unterschiedliche Varianten diskutiert, um zur letztendlich besten Lösung zu kommen. In diesem Prozess ist es wichtig, den Nutzer durchgehend im Fokus zu behalten und die verschiedenen Lösungsmodelle mit den erstellten Personae abzustimmen. Schließlich legen sich die Teilnehmer auf eine Ausgestaltung fest.
Die gefundene Lösung kann nun im Umfang eines LoFi-Prototyps umgesetzt werden. Der Vorteil im Erstellen eines solchen Prototyps ist es, dass in kürzester Zeit erste Ideen getestet und Probleme frühzeitig erkannt werden können. Die erstellten Skizzen werden dann von unseren UX-Designern in einem ersten interaktiven Prototypen umgesetzt, der an den Endnutzern getestet werden kann. Das Ergebnis: ein klickbarer Prototyp.
Der finale Schritt ist die Validierung im Unternehmen mit den unterschiedlichen Geschäftsbereichen und Interessengruppen. Endnutzer testen den Prototyp anhand einzelner Leitfragen. Zudem wird die technische Umsetzung erneut überprüft. Ist die Validierung ein Erfolg, steht dem Go-Live der Lösung nichts mehr im Wege.
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